Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung in Industrieunternehmen – Weiterentwicklung kompetenter Arbeitssysteme (APRODI)

Kick-off am 11. und 12. Mai 2017 im RKW Kompetenzzentrum, Eschborn Wie lassen sich durch digitale Lösungen Rationalisierungspotenziale in industriellen Prozessen erschließen und gleichzeitig die Arbeit der Beschäftigten gut unterstützen? Wie geht die Einführung reibungslos vonstatten und wie lassen sich Mitarbeiterkompetenzen aufbauen, damit die Technik den gewünschten Nutzen bringt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Projektes „Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung in Industrieunternehmen“, kurz APRODI. Mit der Auftaktveranstaltung begannen die Wissenschaftler gemeinsam mit Fach- und Führungskräften der beteiligten fünf Unternehmen, die Grundlagen für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der nächsten drei Jahre zu entwerfen. Ergebnisse und Erfahrungen aus den Forschungsaktivitäten werden in ein allgemeines Vorgehensmodell und eine praxisorientierte Toolbox eingehen. RKW-Projektleiterin Gabriele Held erklärt dazu: „Das RKW Kompetenzzentrum hat neben der koordinierenden Funktion im Projekt vor allem die Aufgabe, die Kommunikations- und Kooperationsprozesse innerhalb des Verbunds und mit Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen sowie mittelständischen Praktikern so zu gestalten, dass die Konsensfähigkeit, Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Entwicklungsergebnisse insbesondere für KMU gesichert sind.“ Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt APRODI wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in der Fördermaßnahme »Arbeit in der Digitalisierten Welt« (FKZ 02L15A040ff)) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite liegt beim Autor. Die APRODI-Verbundpartner am Tag des Kick-off-Meetings

Kick-off am 11. und 12. Mai 2017 im RKW Kompetenzzentrum, Eschborn

Wie lassen sich durch digitale Lösungen Rationalisierungspotenziale in industriellen Prozessen erschließen und gleichzeitig die Arbeit der Beschäftigten gut unterstützen? Wie geht die Einführung reibungslos vonstatten und wie lassen sich Mitarbeiterkompetenzen aufbauen, damit die Technik den gewünschten Nutzen bringt?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Projektes „Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung in Industrieunternehmen“, kurz APRODI. Mit der Auftaktveranstaltung begannen die Wissenschaftler gemeinsam mit Fach- und Führungskräften der beteiligten fünf Unternehmen, die Grundlagen für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der nächsten drei Jahre zu entwerfen.

Ergebnisse und Erfahrungen aus den Forschungsaktivitäten werden in ein allgemeines Vorgehensmodell und eine praxisorientierte Toolbox eingehen. RKW-Projektleiterin Gabriele Held erklärt dazu: „Das RKW Kompetenzzentrum hat neben der koordinierenden Funktion im Projekt vor allem die Aufgabe, die Kommunikations- und Kooperationsprozesse innerhalb des Verbunds und mit Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen sowie mittelständischen Praktikern so zu gestalten, dass die Konsensfähigkeit, Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Entwicklungsergebnisse insbesondere für KMU gesichert sind.“

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt APRODI wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in der Fördermaßnahme »Arbeit in der Digitalisierten Welt« (FKZ 02L15A040ff)) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite liegt beim Autor.